„COPE“: Gladbach nicht einziger Bewerber bei Alonso – Wunschlösung wäre La Real - Transfermarkt

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Noch kein Angebot angenommen 

Macht es Xabi Alonso? Der frühere Profi u.a. des FC Bayern und Real Madrids soll, wie zuerst die „Bild“-Zeitung berichtete, den Trainer-Posten bei Borussia Mönchengladbach übernehmen. In Spanien kamen daraufhin ebenfalls Berichte in dieser Richtung auf. Perfekt ist ein Wechsel des Übungsleiters der zweiten Mannschaft von Real Sociedad aber bei weitem noch nicht. Hier sind der Stand und die Hintergründe nachzulesen.

Update 23. März, 9:00 Uhr: In Spanien meldete nunmehr der nationale Radiosender „COPE“, dass Alonso mehrere Angebote auch von Bundesligavereinen vorliegen habe. Eine Offerte aus Gladbach sei dabei. Andere Vereine werden aber nicht namentlich genannt, und es wurde noch keine Offerte angenommen. Alonsos Wunschlösung sei derweil der Trainerposten der ersten Mannschaft von Real Sociedad, was sich allerdings als schwierig erweise und die Tür für einen Abgang öffne. Gladbach habe durchaus gute Chancen.

Die „Marca“ hatte zuvor betont, dass eine Entscheidung pro Gladbach noch nicht fix sei. „In seinem Umfeld wird der Wechsel weder bestätigt noch dementiert“, schrieb die Zeitung am Montag. Dass der 39-Jährige im Sommer Nachfolger von Marco Rose werde, könne „noch nicht als gesichert angesehen werden“. Auch nach „Kicker“-Informationen soll in der Trainerfrage bei der Borussia noch keine Entscheidung gefallen sein. Am Montagabend war auch die Ursprungsquelle „Bild“ zurückgerudert. Einem neuerlichen Bericht zufolge sei Alonso zwar Top-Favorit, Eberl aber mit mindestens einem weiteren, nicht bekannten Kandidaten im Kontakt. Eine Entscheidung stehe daher noch aus.  

Der frühere Nationalspieler, Welt- und Europameister Alonso absolvierte für die Münchner und Madrilenen sowie Liverpool und Real Sociedad fast 700 Partien auf dem Platz, sammelte als Trainer bislang allerdings nur Erfahrungen im Jugendbereich (Real Madrid) sowie seit 2019 in der dritten spanischen Liga bei Real Sociedad B. Dort gelang ihm ein Punkteschnitt von 1,72 in 47 Begegnungen.


Alonso kommt in Gladbach-Diskussion aus dem Nichts – Bayern-Kandidat auf Sicht?

Alonsos Verpflichtung wäre eine große Überraschung angesichts dessen, was er als Trainer vorzuweisen hat. Als Spieler war er jedoch ein Stratege, dem viele Weggefährten früh eine zweite Laufbahn als Chefcoach zutrauten. Schon kurz nach seinem Karriere-Ende hatte der Baske, der in seiner Karriere unter anderem von José Mourinho, Pep Guardiola oder Carlo Ancelotti geprägt wurde, angekündigt, Trainer werden zu wollen. Er gilt auf Sicht auch als eine Option für den FC Bayern.

Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge schwärmte vor einigen Monaten jedenfalls im Podcast „Phrasenmäher“ über die Fähigkeiten Alonsos. Er habe „diese Empathie, die du brauchst. Speziell bei der heutigen Spielergeneration, um mit ihnen so einen roten Faden zu spinnen.“ Deshalb glaube er, „dass er mal ein Trainer sein wird, der für den FC Bayern irgendwann in der Zukunft möglicherweise von Interesse sein kann“.


Zitat
Risiko ? Sicher ... hat man immer
Der hat ne Strahlkraft, dagegen ist Rose ne Sternschnuppe die vor 5 Minuten verglüht ist....
Vor allem würde das für das etwaige abwanderungswillige Personal aber mal ein Ausrufezeichen bedeuten....
Wenn das stimmt, kommt auf das Trikot der Name Alonso drauf... (habe ich noch nie gemacht, den Trainer zu flocken... und ich habe alle Trikots der letzten 15 Jahre) ...
Zitat

Sicher hat sich Gladbach-Manager Eberl, der seit seiner Zeit als Jung-Profi in München enge Kontakte zum FC Bayern pflegt und immer wieder mal als Funktionärs-Kandidat an der Isar galt, in München über Alonso informiert. Alonso selbst war übrigens einst wegen Guardiola nach Deutschland gewechselt. „Er hatte einen unbändigen Enthusiasmus. Die Saisons im Fußball sind lang und er hat nie den Anschein gemacht, dass er müde ist. Er war aufmerksam und stets bereit“, schwärmte er.

In Gladbach war sein Name bisher nicht gefallen. An der Gerüchte-Börse wurden eher Namen gespielt wie der auch als Bundestrainer gehandelte Ralf Rangnick, Florian Kohfeldt (Werder Bremen), Adi Hütter (Eintracht Frankfurt), Gerardo Seoane (Young Boys Bern) oder Jesse Marsch (Red Bull Salzburg). Es wird am Ende wohl einer mit noch größerem Namen - der sich seine Sporen als Trainer aber erst noch verdienen muss.


Von Rose bis Dutt: Die teuersten Trainerwechsel der Bundesliga

1. Marco Rose (2021): über 5 Mio. Euro

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Borussia Mönchengladbach -> BVB

2. Peter Bosz (2017): 5 Mio. Euro

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Ajax Amsterdam -> BVB

2. Julian Nagelsmann (2019): 5 Mio. Euro

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TSG Hoffenheim –> RB Leipzig

4. Lucien Favre (2018): 3 Mio. Euro

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OGC Nizza -> BVB

4. Markus Weinzierl (2016): 3 Mio. Euro

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FC Augsburg -> Schalke 04

6. Marco Rose (2019): 2,5 Mio. Euro

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RB Salzburg -> Gladbach

7. Niko Kovac (2018): 2,2 Mio. Euro

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Frankfurt -> FC Bayern

8. Bruno Labbadia (2009): 1,5 Mio. Euro

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Bayer Leverkusen -> Hamburger SV

8. Bo Svensson (2020): 1,5 Mio. Euro

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FC Liefering -> FSV Mainz 05

8. Roger Schmidt (2014): 1,5 Mio. Euro

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RB Salzburg -> Bayer Leverkusen

8. Ralph Hasenhüttl (2016): 1,5 Mio. Euro

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FC Ingolstadt -> RB Leipzig

8. Oliver Glasner (2019): 1,5 Mio. Euro

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LASK -> VfL Wolfsburg

13. Dirk Schuster (2016): 1,1 Mio. Euro

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Darmstadt 98 -> FC Augsburg

14. Robin Dutt (2011): 1 Mio. Euro

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SC Freiburg -> Bayer Leverkusen

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