Vierschanzentournee: Freitag und Wellinger vor Innsbruck aussortiert - DER SPIEGEL - Sport - DER SPIEGEL
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Bei der Tournee suchten Richard Freitag und Andreas Wellinger ihre Form. Für den Weltmeister und den Olympiasieger wird es in dieser Saison bei zwei Springen bleiben, vor dem dritten wurden sie aus dem Aufgebot gestrichen.
Richard Freitag musste sich im internen Duell Constantin Schmid geschlagen geben
Foto:
Daniel Karmann / dpa
Wenn die Elite-Skispringer bei der Vierschanzentournee am Mittag (13.30 Uhr, Liveticker SPIEGEL.de; TV: ARD, Eurosport) zur Qualifikation in Innsbruck antreten, werden beim deutschen Team ein Weltmeister und ein Olympiasieger fehlen: Richard Freitag und Andreas Wellinger wurden wie erwartet von Bundestrainer Stefan Horngacher aussortiert. Nach dem Springen in Garmisch-Partenkirchen wird das Aufgebot von zwölf auf sechs Springer reduziert.
Neben den Topspringern Karl Geiger und Markus Eisenbichler bleiben auch Pius Paschke, Martin Hamann, Severin Freund und Constantin Schmid im Team. »Wir wollen keine Unruhe reinkriegen. Nach Bischofshofen werden wir uns noch mal überlegen, wie wir es machen«, sagte Horngacher auf einer Pressekonferenz. Die Entscheidung sei bereits am Freitagabend gefallen.
Gesamtwertung
Geiger als Zweiter der Gesamtwertung und Eisenbichler als Fünfter machen sich vor dem Springen auf der Berigselschanze am Sonntag (13.30 Uhr, Liveticker SPIEGEL.de; TV: ARD, Eurosport) noch Hoffnung auf den Gesamtsieg.
Horngacher entscheidet sich für Schmid und gegen Freitag
Freitag, der 2019 in Seefeld Weltmeister geworden war, hatte beim Neujahrsspringen den zweiten Durchgang erreicht, war aber nicht über Platz 27 hinausgekommen. Horngacher begründete die Entscheidung damit, dass er zwischen Freitag und Schmid wählen musste. »Constantin hat in dieser Saison schon eine Silbermedaille bei der Skiflug-WM geholt und war auch in der internen Ausscheidung deutlich vor ihm. Er ist ein junger Springer für Zukunft«, sagte der Bundestrainer laut dem Portal skispringen.com.
Bereits am Freitag hatte der 29-jährige Skispringer gesagt, dass er »einfach mal einen ganz, ganz großen Haken an das Jahr machen« wollte. »Es war echt ein Sch-und-so-weiter-Jahr. Wirklich ganz mies«. Bis zum Beginn der Tournee hatte Freitag noch gar nicht im deutschen Weltcup-Team starten dürfen. »Es ist wirklich zäh«, sagte er.
Das Aus des formschwachen Wellingers, der nach einer Knie-OP noch nicht an seine Leistungen aus der Vergangenheit anknüpfen konnte, war nach dessen Scheitern in der Qualifikation für das zweite Springen erwartet worden. 2018 hatte Wellinger bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang noch Gold im Einzel geholt.
Neben Freitag und Wellinger sind aus der nationalen Gruppe für die beiden Heimspringen in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen auch Moritz Baer, Kilian Märkl, Luca Roth und David Siegel in Österreich nicht mehr dabei.
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