Champions League: Gegen Tuchels Chelsea will niemand spielen - DER SPIEGEL
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Defensive gewinnt Titel – und der FC Chelsea hat die womöglich beste Defensive in Europa. Im 13. Pflichtspiel unter Coach Tuchel hat das Team nur zwei Treffer kassiert. Diese Stärke bekam auch Atlético Madrid zu spüren.
Trainer Thomas Tuchel freut sich mit Christian Pulisic
Foto: BEN STANSALL / AFP
Szene des Spiels: Eine Standardsituation für Atlético Madrid ging der entscheidenden Aktion voraus – für Chelsea. Die Hereingabe der Gäste wurde abgewehrt, Kai Havertz trieb den Ball nach vorne und spielte ihn in den Lauf des auf der linken Seite startenden Timo Werner. Der passte in die Mitte zu Hakim Ziyech, der Jan Oblak im Tor von Atleti überwand. Das 1:0 in der 34. Minute war die erste gute Gelegenheit in dieser Partie – und die Blues nutzten sie eiskalt.
Das Ergebnis: Der FC Chelsea hat nach dem 1:0-Erfolg im Hinspiel auch die Partie an der Stamford Bridge 2:0 (1:0) gegen Atlético Madrid gewonnen und steht zum ersten Mal seit 2014 im Viertelfinale der Champions League. Hier geht es zum Spielbericht.
Die erste Hälfte: Mit weitaus höherem Tempo als beim kargen Hinspiel gingen beide Teams von Beginn an die Partie heran. Atléti kam im Mittelfeld nur selten am überragenden N’Golo Kanté vorbei, Chancen gab es bis zum 1:0 keine. Einzig João Félix sorgte in der 39. Minute mit einem Schuss für leicht erhöhten Puls bei Chelsea-Torhüter Édouard Mendy, der in dieser Saison nun mehr Spiele ohne Gegentor bestritten (20) als Gegentreffer kassiert (18) hat.
Halbe Elfmeter sind keine ganzen: Gleich zweimal durfte Atlético-Coach Diego Simeone in der ersten Hälfte die geliebte Rolle des Rumpelstilzchens geben: Einmal hatte Antonio Rüdiger Gästeangreifer Luis Suárez auf der Strafraumlinie aus dem Gleichgewicht gebracht (24. Minute), wenige Minuten später fiel Yannick Carrasco nach einem hauchzarten Zupfer von César Azpilicueta. Der Anfangsverdacht für einen Strafstoß lag beide Male vor, Schiedsrichter Daniele Orsata sah aber zu wenig Strafbares für einen Pfiff.
Die zweite Hälfte: Atlético Madrid hätte nun zwei Tore erzielen müssen, doch Gefahr strahlten sie kaum aus. Die spektakulärste Szene der Gäste im gegnerischen Strafraum war eine Tätlichkeit von Stefan Savić an Rüdiger, die Orsato mit Rot ahndete (81.). In der Nachspielzeit erzielte der gerade erst für Havertz eingewechselte Emerson mit einem Schuss aus halblinker Position für das 2:0 (90.+4).
Das 1:0 für den FC Chelsea
Foto: DAVID KLEIN / REUTERS
Tuchels Taktik: Das 13. Spiel unter Tuchel beim FC Chelsea war das 13. ohne Niederlage (neun Siege, vier Remis). Der Nachfolger von Frank Lampard blieb dabei bei Personal und System gewohnt unstet. Gegenüber dem 0:0 bei Leeds United am Wochenende änderte er sein Team auf fünf Positionen und stellte von Vierer- auf Dreierkette um. Vorne durfte der schnelle Werner statt des Siegtorschützen aus dem Hinspiel in Bukarest, Olivier Giroud, ran. Chelsea presste hoch und hielt die Gäste bei ihrer angedachten Aufholjagd in der eigenen Spielhälfte beschäftigt.
Die Auswechslung des Spiels: Du liegst nach knapp 60 Minuten 0:1 bei Chelsea zurück, benötigst noch zwei Tore für das Weiterkommen und holst dann deinen mit 18 Toren in der Liga treffsichersten Angreifer vom Feld? Klingt seltsam, war aber der überraschende Wechsel von Simeone. Der vom Platz schleichende Suárez verzog das Gesicht zu der Simulation eines Lächelns, auf das Abklatschen mit seinem Coach verzichtete er großzügig, bevor er sich auf der Tribüne seiner Arbeitsgeräte entledigte.
Luis Suárez (Nummer 9) geht, sein Trainer Diego Simeone (l.) hat Wichtigeres zu beobachten
Foto: NEIL HALL / EPA
DFB-Scouting: Mit Rüdiger, Havertz und Werner standen drei deutsche Nationalspieler in der Startelf der Blues. Alle drei zeigten eine ansprechende Leistung, was Bundestrainer Joachim Löw in Hinblick auf die anstehenden WM-Qualifikationsspiele Ende März positiv stimmen sollte. Allerdings könnten die Corona-Turbulenzen dazu führen, dass die Spieler aus England gar nicht erst zu diesen Partien anreisen. Dem FC Chelsea dürfte das gar nicht so ungelegen kommen.
Defensive gewinnt Titel: Zwei Gegentore in 13 Pflichtspielen – Tuchel scheint direkt den Schlüssel für den Erfolg mit seinem neuen Team gefunden zu haben. Dass der Klub selbst dabei nur 15 Treffer erzielt hat, bleibt da nur ein kleines Ärgernis. Bereits Paris Saint-Germain hatte der 47-Jährige in der Vorsaison bis ins Finale geführt. Bei der anstehenden Auslosung der Viertelfinalpartien am Freitag gehört sein FC Chelsea nach den Leistungen der vergangenen Wochen und Monate neben Titelverteidiger Bayern München und Premier-League-Spitzenreiter Manchester City zu den Teams, gegen die man am wenigsten spielen möchte.
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